#smrgSAHAF Methode Toussaint Langenscheidt Sachs-Villatte Enzyklopädisches Französisch-Deutsches und Deutsch-Französisches Wörterbuch mit Angabe der Aussprache nach dem Phonetischen System der Methode - Supplement-Lexikon Französisch - Deutsch. Eine Ergänzung zu Sac
Als erstes Verlagsprodukt erschien 1856 ein Französisch-Kurs, den Langenscheidt gemeinsam mit seinem Französischlehrer Charles Toussaint (1813–1877) unter dem Titel „Brieflicher Sprach- und Sprechunterricht für das Selbststudium der französischen Sprache" entwickelt hatte. Das Besondere an diesem Selbstlernkurs war, dass nicht die Grammatik im Fokus stand, sondern die Lektüre und die praktische Anwendung der Fremdsprache. Die wichtigsten Kennzeichen der Methode „Toussaint-Langenscheidt" sind 1. die wortgetreue Interlinearübersetzung einfacher Sätze, 2. eine leicht verständliche Lautschrift und 3. die strikte Verpflichtung zur täglichen Stoffwiederholung. Der Erfolg stellte sich schnell ein: Zum 25-jährigen Verlagsjubiläum (1881) lagen die Französisch-Briefe bereits in der 30. Auflage vor. Beginnend mit den Unterrichtsbriefen für die englische Sprache (1861) wurde die Methode Toussaint-Langenscheidt auf andere Sprachen übertragen. 1923, 67 Jahre nach Veröffentlichung des Prototyps, erschien als 14. und letzte Fremdsprache der „Briefliche Sprach- und Sprechunterricht für das Selbststudium der hebräischen Sprache". 1863 nahm Langenscheidt, mit dem nach seinen Autoren benannten Französisch-Wörterbuch „Sachs-Villatte", Wörterbücher in sein Programm auf. Der erste Teil des 4.000 Seiten starken Standardwerks mit über 310.000 Stichwörtern und Wendungen erschien 1869, der letzte 1880. 1869 begann der Berliner Verlag mit den Arbeiten an einem enzyklopädischen Wörterbuch der englischen Sprache. Die erste Lieferung des „Muret-Sanders" kam 1891 heraus, die letzte erst 1901, also 32 Jahre nach Beginn der redaktionellen Arbeiten. Die Gesamtkosten lagen mit 600.000 Goldmark weit über der ursprünglich veranschlagten Summe. Die Substanzen des vierbändigen Wörterbuchs dienten auch als Grundlage einiger kleinerer Wörterbücher, die weithaus höhere Auflagen erreichten als der Muret-Sanders selbst. Verlagsgründer Gustav Langenscheidt erlebte die Fertigstellung des großen Wörterbuchs nicht mehr: Wenige Tage vor seinem Tod am 11. November 1895 hatte er die Geschäfte an seinen Sohn Carl Langenscheidt (1870–1952) übergeben. . Aus: wikipedia-Langenscheidt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1999 Lexika, Originalsprache, Schulbuch Schulbücher, Nachschlagewerk Nachschlagewerke, Sprachwissenschaften, Sprache, Sprachkurse Sprachkurs, Schulmaterialien, Wörterbücher, Lexikon, Linguistik, Wörterbuch, Sprachliche Kompetenz, Sprachgebrauch, Französischunterricht Romanistik, Französische Sprache / Geschichte, Unterricht,Französische Sprach- und Literaturwissenschaft, Definition, Erklärung, Lehrbücher, Lernmaterialien, Lernhilfen, Schulpädagogik, Zeitgeschichte, Zeitgeist, Bildung, Wissen, Kompendium, Wirtschaft, Terminologie Fachgebiete, Fachsprache, Grundwortschatz, Pädagogik, Didaktik, Livre est ecrit en francais. Braunes Halbleder mit verziertem Deckel, goldgeprägten Rückentiteln, einer goldgeprägten Rückenvignette und Blindprägung,
Als erstes Verlagsprodukt erschien 1856 ein Französisch-Kurs, den Langenscheidt gemeinsam mit seinem Französischlehrer Charles Toussaint (1813–1877) unter dem Titel „Brieflicher Sprach- und Sprechunterricht für das Selbststudium der französischen Sprache" entwickelt hatte. Das Besondere an diesem Selbstlernkurs war, dass nicht die Grammatik im Fokus stand, sondern die Lektüre und die praktische Anwendung der Fremdsprache. Die wichtigsten Kennzeichen der Methode „Toussaint-Langenscheidt" sind 1. die wortgetreue Interlinearübersetzung einfacher Sätze, 2. eine leicht verständliche Lautschrift und 3. die strikte Verpflichtung zur täglichen Stoffwiederholung. Der Erfolg stellte sich schnell ein: Zum 25-jährigen Verlagsjubiläum (1881) lagen die Französisch-Briefe bereits in der 30. Auflage vor. Beginnend mit den Unterrichtsbriefen für die englische Sprache (1861) wurde die Methode Toussaint-Langenscheidt auf andere Sprachen übertragen. 1923, 67 Jahre nach Veröffentlichung des Prototyps, erschien als 14. und letzte Fremdsprache der „Briefliche Sprach- und Sprechunterricht für das Selbststudium der hebräischen Sprache". 1863 nahm Langenscheidt, mit dem nach seinen Autoren benannten Französisch-Wörterbuch „Sachs-Villatte", Wörterbücher in sein Programm auf. Der erste Teil des 4.000 Seiten starken Standardwerks mit über 310.000 Stichwörtern und Wendungen erschien 1869, der letzte 1880. 1869 begann der Berliner Verlag mit den Arbeiten an einem enzyklopädischen Wörterbuch der englischen Sprache. Die erste Lieferung des „Muret-Sanders" kam 1891 heraus, die letzte erst 1901, also 32 Jahre nach Beginn der redaktionellen Arbeiten. Die Gesamtkosten lagen mit 600.000 Goldmark weit über der ursprünglich veranschlagten Summe. Die Substanzen des vierbändigen Wörterbuchs dienten auch als Grundlage einiger kleinerer Wörterbücher, die weithaus höhere Auflagen erreichten als der Muret-Sanders selbst. Verlagsgründer Gustav Langenscheidt erlebte die Fertigstellung des großen Wörterbuchs nicht mehr: Wenige Tage vor seinem Tod am 11. November 1895 hatte er die Geschäfte an seinen Sohn Carl Langenscheidt (1870–1952) übergeben. . Aus: wikipedia-Langenscheidt Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1999 Lexika, Originalsprache, Schulbuch Schulbücher, Nachschlagewerk Nachschlagewerke, Sprachwissenschaften, Sprache, Sprachkurse Sprachkurs, Schulmaterialien, Wörterbücher, Lexikon, Linguistik, Wörterbuch, Sprachliche Kompetenz, Sprachgebrauch, Französischunterricht Romanistik, Französische Sprache / Geschichte, Unterricht,Französische Sprach- und Literaturwissenschaft, Definition, Erklärung, Lehrbücher, Lernmaterialien, Lernhilfen, Schulpädagogik, Zeitgeschichte, Zeitgeist, Bildung, Wissen, Kompendium, Wirtschaft, Terminologie Fachgebiete, Fachsprache, Grundwortschatz, Pädagogik, Didaktik, Livre est ecrit en francais. Braunes Halbleder mit verziertem Deckel, goldgeprägten Rückentiteln, einer goldgeprägten Rückenvignette und Blindprägung,