#smrgSAHAF Der Vierzehnte Gast: Kuriose und andere Geschichten - 1961
Kondisyon:
Çok İyi
Basıldığı Matbaa:
Dizi Adı:
Kargoya Teslim Süresi:
1&3
Boyut:
12x18
Sayfa Sayısı:
157 s.
Basım Yeri:
München
Baskı:
1
Basım Tarihi:
1961
Kapak Türü:
Karton Kapak
Kağıt Türü:
3. Hamur
Dili:
Almanca
Kategori:
indirimli
60,19
Havale/EFT ile:
58,38
Stoktan teslim
1199131853
517551
https://www.simurgkitabevi.com/der-vierzehnte-gast-kuriose-und-andere-geschichten-1961
Der Vierzehnte Gast: Kuriose und andere Geschichten - 1961 #smrgSAHAF
60.19
Die Freiheit, Mainz: “Carlo Manzoni ist in Deutschland längst kein Unbekannter mehr, er‚ der als Redakteur und Zeichner an einer Mailänder Wochenschrift tätig ist, beweist in diesen kuriosen Geschichten, daß die Welt voller Widersprüche ist. Mit unbekümmerter Grandezza läßt Manzoni seine Menschen reden, handeln und die menschliche Vernunft heitere Purzelbäume schießen, Manzonis Herr Veneranda könnte ehensogut der Berliner Eckensteher Nante sein wie ein modernisierter Eulenspiegel oder gar ein Nachfahre des spanischen Don Quichotte.
Man muß diese Geschichten selbst lesen, um für einige kurze Stunden aus dem Einerlei des asthrnatischen Alltags herauszukommen.”
Man muß diese Geschichten selbst lesen, um für einige kurze Stunden aus dem Einerlei des asthrnatischen Alltags herauszukommen.”
Die Freiheit, Mainz: “Carlo Manzoni ist in Deutschland längst kein Unbekannter mehr, er‚ der als Redakteur und Zeichner an einer Mailänder Wochenschrift tätig ist, beweist in diesen kuriosen Geschichten, daß die Welt voller Widersprüche ist. Mit unbekümmerter Grandezza läßt Manzoni seine Menschen reden, handeln und die menschliche Vernunft heitere Purzelbäume schießen, Manzonis Herr Veneranda könnte ehensogut der Berliner Eckensteher Nante sein wie ein modernisierter Eulenspiegel oder gar ein Nachfahre des spanischen Don Quichotte.
Man muß diese Geschichten selbst lesen, um für einige kurze Stunden aus dem Einerlei des asthrnatischen Alltags herauszukommen.”
Man muß diese Geschichten selbst lesen, um für einige kurze Stunden aus dem Einerlei des asthrnatischen Alltags herauszukommen.”
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