#smrgSAHAF Einfuhrung in die Persische Palaographie: 101 Persische Dokumente -

ISBN-10:
9630501236
Hazırlayan:
L. Fekete
Stok Kodu:
1199146212
Boyut:
18x25
Sayfa Sayısı:
594 s.
Basım Yeri:
Budapest
Baskı:
1
Basım Tarihi:
1977
Kapak Türü:
Ciltli
Kağıt Türü:
1. Hamur
Dili:
Almanca
Kategori:
0,00
1199146212
532375
Einfuhrung in die Persische Palaographie: 101 Persische Dokumente  -
Einfuhrung in die Persische Palaographie: 101 Persische Dokumente - #smrgSAHAF
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Das vorliegende Buch ist ein postumes Werk des 1969 verstorbenen großen Kenners des islamischen Schrifttums und Kanzleiwesens. Ein Werk, zu dem er jahrzehntelang unermüdlich Materialien gesammelt hatte und dem er sich in den letzten Jahren seines Lebens mit Eifer und Liebe zuwandte. Er wollte die von ihm zusammengestellte persische Urkundensammlung, aus der er früher schon einige wertvolle Stücke in Einzelpublikationen bekannt gemacht hatte, im Rahmen einer Einführung in die persische Palä-ographie veröffentlichen. Der Tod hinderte ihn, dieses Werk, dessen Funda-mente er schon niedergelegt hatte, bis zum Abschluß zu führen. In seinem Nachlaß befanden sich außer der Urkundensammlung (Photos von 101 persischen Dokumenten und einem türkischen Dokument, das der Paralleltext zu einer persischen Urkunde ist) die Abschrift sämtlicher Texte in arabischer Schrift, eine Rohübersetzung, verschiedene Notizen zum Apparat des Werkes sowie eine als Einleitung des Buches gedachte Studie über die Probleme des persischen Schrifttums und Kanzleiwesens. Alle Materialien waren in ungarischer Sprache abgefaßt. Die Abschrift der Texte in arabischer Schrift, die nach einer Durchsicht von Prof. Dr. B. Alavi nur an einigen wenigen Stellen geringfügig modifiziert wurde, zeigt wieder einmal das hervorragende Talent von Prof. Dr. L. Fekete, mit dem er die schwierigsten Denkmäler des islamischen Schrifttums bewältigen konnte. Aber auch für ihn blieben natürlich einige nicht deutbare Stellen. Diese Feststellung beeinträchtigt aber in keiner Weise das Verdienst des Meisters der islamischen Paläographie, das mit der Veröffentlichung dieses wertvollen, bisweilen aber äußerst schwer lesbaren Materials ver-bunden ist. Die übersetzung, in der selbstverständlich ebenfalls einige Stellen offen bleiben mußten, wurde unter Einbeziehung der Materialien des Verfassers von Dr. M. Lorenz angefertigt. Die Einleitung zum Werk blieb im wesentlichen unverändert, sie wurde lediglich nur vom Gesichtspunkt der Redaktionsprinzipien dem Ganzen des Buches angepaßt. Der Begleitapparat des Werkes, d. h. die Beschreibung der einzelnen Dokumente mit den dazu gehörenden Anmerkungen, der textkritische Appa-rat und die Anmerkungen zur Übersetzung, basiert auf den Notizen von Prof. Dr. L. Fekete. Dieser Teil der Arbeit, der unter strenger Berück-sichtigung der Vorstellungen des Verfassers in bezug auf die Zusammen-
Das vorliegende Buch ist ein postumes Werk des 1969 verstorbenen großen Kenners des islamischen Schrifttums und Kanzleiwesens. Ein Werk, zu dem er jahrzehntelang unermüdlich Materialien gesammelt hatte und dem er sich in den letzten Jahren seines Lebens mit Eifer und Liebe zuwandte. Er wollte die von ihm zusammengestellte persische Urkundensammlung, aus der er früher schon einige wertvolle Stücke in Einzelpublikationen bekannt gemacht hatte, im Rahmen einer Einführung in die persische Palä-ographie veröffentlichen. Der Tod hinderte ihn, dieses Werk, dessen Funda-mente er schon niedergelegt hatte, bis zum Abschluß zu führen. In seinem Nachlaß befanden sich außer der Urkundensammlung (Photos von 101 persischen Dokumenten und einem türkischen Dokument, das der Paralleltext zu einer persischen Urkunde ist) die Abschrift sämtlicher Texte in arabischer Schrift, eine Rohübersetzung, verschiedene Notizen zum Apparat des Werkes sowie eine als Einleitung des Buches gedachte Studie über die Probleme des persischen Schrifttums und Kanzleiwesens. Alle Materialien waren in ungarischer Sprache abgefaßt. Die Abschrift der Texte in arabischer Schrift, die nach einer Durchsicht von Prof. Dr. B. Alavi nur an einigen wenigen Stellen geringfügig modifiziert wurde, zeigt wieder einmal das hervorragende Talent von Prof. Dr. L. Fekete, mit dem er die schwierigsten Denkmäler des islamischen Schrifttums bewältigen konnte. Aber auch für ihn blieben natürlich einige nicht deutbare Stellen. Diese Feststellung beeinträchtigt aber in keiner Weise das Verdienst des Meisters der islamischen Paläographie, das mit der Veröffentlichung dieses wertvollen, bisweilen aber äußerst schwer lesbaren Materials ver-bunden ist. Die übersetzung, in der selbstverständlich ebenfalls einige Stellen offen bleiben mußten, wurde unter Einbeziehung der Materialien des Verfassers von Dr. M. Lorenz angefertigt. Die Einleitung zum Werk blieb im wesentlichen unverändert, sie wurde lediglich nur vom Gesichtspunkt der Redaktionsprinzipien dem Ganzen des Buches angepaßt. Der Begleitapparat des Werkes, d. h. die Beschreibung der einzelnen Dokumente mit den dazu gehörenden Anmerkungen, der textkritische Appa-rat und die Anmerkungen zur Übersetzung, basiert auf den Notizen von Prof. Dr. L. Fekete. Dieser Teil der Arbeit, der unter strenger Berück-sichtigung der Vorstellungen des Verfassers in bezug auf die Zusammen-
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