Sich im Alter ladylikc in scin Schicksal bescheiden? Von wegen. Lore und ihre Freundin Anneliese wollen mit 73 noch etwas erleben. Jetzt, wo Männer und Kinder glücklich aus dem Haus geschafft sind, gründen sie eine Frauen-WG. Und sie brechen noch einmal auf, zu einer Reise durch Deutschland.
Mit ihrem bewährten Humor zeigt Ingrid Noll, was das letZte Lebensdrittel an Überraschungen zu bieten hat. Dutt und Demut haben ausgedient. In ihren Sneakers sind die Seniorinnen aktiv. Und wenn sich die eigenen Kinder nicht um sie kümmern, dann lachen sie sich ein paar Studenten an...
"Spannend und Witzig, mit staubtrockener Nonchalance und einer Portion Lebensweisheit schildert Ingrid Noll Eifersüchteleien und (Selbst-)Reflexionen. Gegen den Eigensinn der Damen, der nicht nur ältere Leserinnen bestens amüsiert, ist kein Kraut gewachsen." Tages-Anzeiger, Zürich
"Ladylike besticht durch schwarzen Humor und das bitterböse Spiel mit der männlichen Urangst vor weiblicher Selbständigkeit." Stern, Hamburg
"Ingrid Noll auf der Höhe ihrer Raffinesse: skurriler und (mords)lustiger denn je." News, Wien
Auch als Diogenes Hörbuch erschienen, gelesen von Maria Becker
Sich im Alter ladylikc in scin Schicksal bescheiden? Von wegen. Lore und ihre Freundin Anneliese wollen mit 73 noch etwas erleben. Jetzt, wo Männer und Kinder glücklich aus dem Haus geschafft sind, gründen sie eine Frauen-WG. Und sie brechen noch einmal auf, zu einer Reise durch Deutschland.
Mit ihrem bewährten Humor zeigt Ingrid Noll, was das letZte Lebensdrittel an Überraschungen zu bieten hat. Dutt und Demut haben ausgedient. In ihren Sneakers sind die Seniorinnen aktiv. Und wenn sich die eigenen Kinder nicht um sie kümmern, dann lachen sie sich ein paar Studenten an...
"Spannend und Witzig, mit staubtrockener Nonchalance und einer Portion Lebensweisheit schildert Ingrid Noll Eifersüchteleien und (Selbst-)Reflexionen. Gegen den Eigensinn der Damen, der nicht nur ältere Leserinnen bestens amüsiert, ist kein Kraut gewachsen." Tages-Anzeiger, Zürich
"Ladylike besticht durch schwarzen Humor und das bitterböse Spiel mit der männlichen Urangst vor weiblicher Selbständigkeit." Stern, Hamburg
"Ingrid Noll auf der Höhe ihrer Raffinesse: skurriler und (mords)lustiger denn je." News, Wien
Auch als Diogenes Hörbuch erschienen, gelesen von Maria Becker