Dieses Buch ist eine Grammatik für die Schule. Von den Lauten und Buchstaben über das Wort bis zum Satz beschreibt sie die Grundstrukturen der deutschen Sprache. Der Schüler kann sie für seine eigene häusliche Arbeit nutzen; gleichermaßen kann sie vom Lehrer im Sprachunterricht herangezogen werden.
Die Grammatik ist einmal als Nachschlagewerk gedacht für den Fall, daß man Auskunft in einer grammatischen Frage sucht; diesem Zweck dienen die zahlreichen Tabellen, die sie enthält. Sie leitet darüber hinaus dazu an, grammatische Probleme selbst zu lösen; didaktisch vielfach bewährte Verfahren (zum Beispiel Ersatzprobe, Verschiebeprobe) spielen hier eine wichtige Rolle. Ihr Ziel ist, nicht einfach grammatische Aussagen zu treffen, sondern diese nachprüfbar zu machen und den Schüler zu eigenen grammatischen Aussagen zu befähigen. In diesen Zusammenhang gehören auch die Materialien, die sie anbietet: Übungen, zu denen im Anhang Lösungen zusammengestellt sind, sowie Texte zu grammatischen Fragen, die anregen und weiterführen wollen.
In ihrer Terminologie bewegt sich die Grammatik im Rahmen der Empfehlungen, die die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland 1982 ausgesprochen hat. Sie steht damit im Einklang mit der Schulpolitik aller deutschsprachigen Länder, die auf Vereinheitlichung und Vereinfachung der Terminologie abzielt. Wo unterschiedliche Entscheidungen möglich waren, ist im Zweifelsfall normalerweise die traditionelle Bezeichnung beibehalten worden; nur sehr behutsam (und wo sie sich schon deutlich durchgesetzt haben) sind neuere Benennungen verwendet worden. Dabei folgt diese Grammatik einer Entwicklung, die zur Zeit allgemein zu beobachten ist: Wo es um die Bezeichnung von Formalem oder Funktionalem geht, wird eher eine lateinischstämmige Bezeichnung gewählt; wo es um Inhaltliches geht, neigt man eher zu deutschstämmiger Terminologie;..
Dieses Buch ist eine Grammatik für die Schule. Von den Lauten und Buchstaben über das Wort bis zum Satz beschreibt sie die Grundstrukturen der deutschen Sprache. Der Schüler kann sie für seine eigene häusliche Arbeit nutzen; gleichermaßen kann sie vom Lehrer im Sprachunterricht herangezogen werden.
Die Grammatik ist einmal als Nachschlagewerk gedacht für den Fall, daß man Auskunft in einer grammatischen Frage sucht; diesem Zweck dienen die zahlreichen Tabellen, die sie enthält. Sie leitet darüber hinaus dazu an, grammatische Probleme selbst zu lösen; didaktisch vielfach bewährte Verfahren (zum Beispiel Ersatzprobe, Verschiebeprobe) spielen hier eine wichtige Rolle. Ihr Ziel ist, nicht einfach grammatische Aussagen zu treffen, sondern diese nachprüfbar zu machen und den Schüler zu eigenen grammatischen Aussagen zu befähigen. In diesen Zusammenhang gehören auch die Materialien, die sie anbietet: Übungen, zu denen im Anhang Lösungen zusammengestellt sind, sowie Texte zu grammatischen Fragen, die anregen und weiterführen wollen.
In ihrer Terminologie bewegt sich die Grammatik im Rahmen der Empfehlungen, die die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland 1982 ausgesprochen hat. Sie steht damit im Einklang mit der Schulpolitik aller deutschsprachigen Länder, die auf Vereinheitlichung und Vereinfachung der Terminologie abzielt. Wo unterschiedliche Entscheidungen möglich waren, ist im Zweifelsfall normalerweise die traditionelle Bezeichnung beibehalten worden; nur sehr behutsam (und wo sie sich schon deutlich durchgesetzt haben) sind neuere Benennungen verwendet worden. Dabei folgt diese Grammatik einer Entwicklung, die zur Zeit allgemein zu beobachten ist: Wo es um die Bezeichnung von Formalem oder Funktionalem geht, wird eher eine lateinischstämmige Bezeichnung gewählt; wo es um Inhaltliches geht, neigt man eher zu deutschstämmiger Terminologie;..