#smrgSAHAF Zurück nach vorn: mein Leben mit Prometheus - 1998

Kondisyon:
Yeni Gibi
ISBN-10:
3878775741
Stok Kodu:
1199015696
Boyut:
16x24
Sayfa Sayısı:
368 s.
Basım Yeri:
Frankfurt
Basım Tarihi:
1998
Kapak Türü:
Ciltli
Kağıt Türü:
1. Hamur
Dili:
Almanca
Kategori:
indirimli
25,50
Havale/EFT ile: 24,74
Stoktan teslim
1199015696
401821
Zurück nach vorn: mein Leben mit Prometheus -        1998
Zurück nach vorn: mein Leben mit Prometheus - 1998 #smrgSAHAF
25.50
Ilse Wunsch-Mainzer, Jahrgang 1911, legt hier ihre Lebenserinnerungen vor. In einer bildungsbürgerlichen jüdischen Familie in Berlin aufgewachsen, kommt Ilse Wunsch als junge Musikerin durch die Heirat mit ihrem ersten Mann 1934 nach Japan. Ihr Bruder ist Arzt geworden und nach China gegangen, wo er sich mit Agnes Smedley befreundet, diese unterrichtet sie 1938 über den Tod ihres Bruders während des chinesischen Bürgerkriegs in Sian. Von USA aus versucht Ilse Wunsch verzweifelt, ihrer Mutter, die noch in Berlin lebt, ein Visum zu verschaffen, das erst in der Woche vor Pearl Harbour erteilt wird und nicht mehr rechtzeitig eintrifft. So ist dieses Buch auch ein Buch des Gedenkens. Mit Briefen ihrer Mutter, Zeugnissen der Familiengeschichte und Tagebuchauszügen schildert die Autorin anschaulich und materialreich die vernichtete jüdisch-deutsche Kultur. In der Beziehung zum Schriftsteller Otto Mainzer, den sie 1942 in Chicago kennenlernt, gewinnt Ilse Wunsch allmählich ihren Lebensmut zurück. Gemeinsam unternehmen sie seit den 50er Jahren wieder Reisen nach Europa. Durch die juristischen Auseinandersetzungen um »Wiedergutmachung« und Otto Mainzers Bemühungen um sein literarisches Werk, begegnet Ilse Wunsch-Mainzer auch der deutschen Nachkriegswirklichkeit.
Ilse Wunsch-Mainzer, Jahrgang 1911, legt hier ihre Lebenserinnerungen vor. In einer bildungsbürgerlichen jüdischen Familie in Berlin aufgewachsen, kommt Ilse Wunsch als junge Musikerin durch die Heirat mit ihrem ersten Mann 1934 nach Japan. Ihr Bruder ist Arzt geworden und nach China gegangen, wo er sich mit Agnes Smedley befreundet, diese unterrichtet sie 1938 über den Tod ihres Bruders während des chinesischen Bürgerkriegs in Sian. Von USA aus versucht Ilse Wunsch verzweifelt, ihrer Mutter, die noch in Berlin lebt, ein Visum zu verschaffen, das erst in der Woche vor Pearl Harbour erteilt wird und nicht mehr rechtzeitig eintrifft. So ist dieses Buch auch ein Buch des Gedenkens. Mit Briefen ihrer Mutter, Zeugnissen der Familiengeschichte und Tagebuchauszügen schildert die Autorin anschaulich und materialreich die vernichtete jüdisch-deutsche Kultur. In der Beziehung zum Schriftsteller Otto Mainzer, den sie 1942 in Chicago kennenlernt, gewinnt Ilse Wunsch allmählich ihren Lebensmut zurück. Gemeinsam unternehmen sie seit den 50er Jahren wieder Reisen nach Europa. Durch die juristischen Auseinandersetzungen um »Wiedergutmachung« und Otto Mainzers Bemühungen um sein literarisches Werk, begegnet Ilse Wunsch-Mainzer auch der deutschen Nachkriegswirklichkeit.
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